Das Element Wasser übte auf mich schon immer eine spezielle, mir früher aber eher unerklärliche Faszination aus. Erst im Jahre 2018, als ich an starken Gelenkschmerzen litt, entwickelte sich ein tieferes Verständnis in mir über die wahre Grösse und Wichtigkeit von Wasser in all seinen Erscheinungsformen und Qualitäten. Eine Liebe zu dem Element Wasser entstand in mir; oder besser, wurde endlich freigelegt, wuchs an und wächst immer noch.

Ein Mitarbeiter meines damaligen Arbeitgebers gab mir den Rat, «sauberes Wasser» zu trinken. Erst war ich diesbezüglich etwas ungläubig, fast lachte ich ihn aus und meinte, dass wir doch in der Schweiz das beste Wasser haben und ich jeden Tag «sauberes Wasser» trinke. Daraufhin erwiderte er, dass die Wasserwerke das Trinkwasser nur auf eine stark begrenzte Anzahl an Stoffen untersuchen und dann je nachdem Grenzwerte festgelegt werden wie man sie grad braucht. Das Thema interessierte mich und die Gelenkentzündungen befeuerten meinen Wissensdurst (!) zusätzlich. Aufgrund darauffolgender, intensiver eigener Recherchen und Tests musste ich feststellen, dass die Aussage meines lieben Kollegen tatsächlich stimmt. Im Leitungswasser sind über 3000 ungetestete Stoffe enthalten wie Röntgenkontrastmittel, Pestizide, Hormone, Impfrückstände, Spikeproteine, Graphenoxid, Barium, Strontium uvm. Sowas konnte und wollte ich meinem Körper nicht mehr zuführen und versagte mir spontan das Trinken! Punkt. Vielleicht kein so guter Entscheid, aber er war der Verzweiflung über mein neues, schockierendes, aber auch von weiten Teilen der Bevölkerung versteckt gehaltenes Wissen entsprungen. Es kam wie es kommen musste: Erkenntnis und Wachstum folgt auf Erfahrung. Nach 3 Tagen Abstinenz von Wasser und anderen wässrigen Lösungen wie Tee, Kaffee, usw.  musste ich notfallmässig ins Spital eingeliefert werden infolge Dehydrierung, was sich sehr bedrohlich u.a. durch einseitige Erblindung und einen Gehörsturz äusserte. Ich war auch nur noch stark reduziert ansprechbar. Die behandelnde Ärztin meinte dann ziemlich dezidiert, ich müsse unbedingt Wasser trinken, meine Zellen seien völlig dehydriert, also leer.

Wasser trinken, ja, war mir nun natürlich auf eindrückliche Weise klar geworden, aber bitte ohne Hormone und dergleichen! Damit begann meine Reise auf der Suche nach «wirklich sauberem Wasser» und landete in dieser dringenden Phase beim reinsten käuflichen Flaschenwasser namens «Lauretana». Ein artesisches, natürlich-reines Wasser aus Italien, mit nur gerade 14 ppm leitfähige Substanzen. Sofort kaufte ich mir dieses edle Wasser im Reformhaus und nach nur drei Wochen waren meine Gelenkschmerzen zu meiner Verblüffung komplett verschwunden.

Meine Gedankenreise ging aber weiter und ich hinterfragte viele unbedachte oder unreflektierte Automatismen in meinem Alltag. Sofort war mir klar, dass wir auch mit «sauberem Wasser» kochen sollten, oder Salat waschen, und, und, und. Doch dabei geht es mit dem gekauften Flaschenwasser sehr schnell ins Geld. Mit dieser Erkenntnis startete meine Suche nach einem leistbaren Wasser-Reinigungssystem. Ich stiess auf viele Anbieter, war dann aber mit der Datenflut ziemlich überfordert und wusste vorerst gar nicht, welches System es denn nun sein soll. Für mich war klar, dass mein Trink- und Kochwasser frei von schädlichen oder gar giftigen Substanzen sein muss. Ebenso, dass das Wasser strukturiert und energetisiert sein muss. Anbieter, die meinem komplexen Anforderungsprofil entsprachen, fand ich aber nur wenige. Auch das Preis- / Leistungsverhältnis sollte stimmig sein. Da waren aber nur kostspielige Anlagen verfügbar. Oft liegt es am teuren Marketing oder am luxuriösen Auftreten. Aber wer sucht, der findet. Und da es keine Zufälle gibt, oder dann eben einem zu-fällt, lernte ich an meinem Wohnort Daniel Trappitsch kennen. Er tüftelte damals noch in einer Garage an einem Wasserreinigungs-System, welches plus/minus genau meinen Bedürfnissen entsprach, nämlich reines und zudem energetisiertes Wasser ermöglicht. Es war Daniels Wunsch, ein solch komplexes System auf den Markt zu bringen, das aber für jeden Menschen erschwinglich ist. Es dauerte dann nicht mehr lange und das erste tragbare und/oder fest zu installierende System in einen Aktenkoffer eingebaut, war entwickelt. Ich kaufte es sofort und war nun also glücklicher Nutzer von reinem, energetisiertem Wasser … jeden Tag! Und es fühlte sich sehr gut an, bis heute …

Mit dieser Erkenntnis entstand und wuchs auch mein Wunsch, diese Möglichkeit nach gutem Wasser in die Welt hinauszutragen und jedem gesundheitsbewussten Menschen meine Erfahrungen näher zu bringen. Auf dieser Basis entstand meine neue berufliche Aktivität im Jahr 2020, bei der mich meine liebe Ehegattin Andrea in allen Belangen unterstützt. Und so bin ich heute sehr glücklicher Botschafter von absolut reinem und hoch energetisiertem Wasser. Ich halte Vorträge in der ganzen Schweiz bei einzelnen Menschen, Familien oder Gruppen. Diese Vorträge sind kostenlos, von Mensch zu Mensch(en). Gerne vermittle ich meine Begeisterung für das Thema Wasser und dessen Wichtigkeit. Dabei kann ich vor Ort die Wasserqualität in gewissen Parametern messen und habe ein tragbares Gerät dabei, um aufzuzeigen, welche positiven Veränderungen unmittelbar bei Deinem Trinkwasser möglich sind.

Auch interessant, und das führt mich zu meiner eingangs erwähnten Faszination fürs Wasser zurück, lautet mein Familienname «Bader». Die Baders waren in früheren Zeiten Ärzte, die kranke Menschen mit damals noch reinem und energiereichem Wasser gesundgebadet hatten. Kommt dazu, dass mein Rufnahme «Yves» in der Gematria mit dem Begriff «sauberes Wasser» gleichbedeutend ist. Wie erwähnt, es gibt keine Zufälle, denn es fällt uns zu. Auch dass Du das hier auf dieser Seite bist und diese Zeilen liest, hat eine Bedeutung für Dich. Du darfst mich gerne für einen unverbindlichen Beratungstermin anfragen und ich komme gerne zu Dir nach Hause.

Familienwappen Bader

In diesem Familienwappen Bader sehen wir zwei Sterne und einen goldenen Badebottich auf blauem Hintergrund. Die Sterne symbolisieren meinen Firmennamen Sternenwasser. Sternenwasser kommt davon, weil wir hexagonales Wasser mit unseren Systemen produzieren. Unten im Wappen sind sieben goldene Kugeln ersichtlich. Sieben ist meine Lieblingszahl seit ich denken kann.

Hexagonale Form wie ein Stern, daher Sternenwasser

Diese hexagonale Form zeigt sich bei Wasseranalysen in Laboren, welche nach den Erkenntnissen von Masaru Emoto (wasserkristall.ch) Wasserproben mit einem speziellen, bildgebenden Verfahren auf seinen Zustand hin untersuchen. Wasserproben werden eingefroren und beim Auftauen unter dem Mikroskop betrachtet und fotografiert. Bilden sich dabei solch wunderschöne, sternförmige Strukturen, spricht man von hexagonalem Wasser. Ein Qualitätsnachweis. Hier sehen Sie übrigens ein Wasser, welches unser Gerät durchlaufen hat und dann untersucht wurde.